- Home
- /
- Künstlerisches Recording – Musik...
- /
- Technik & Wissen
- /
- Grundlagen
Grundlagen
Ihr Blick hinter die technischen Kulissen
Die außergewöhnliche Klangqualität des Ultra Authentic Audio Recording basiert auf fortschrittlichem Wissen und aktuellster Technologie. Lernen Sie die Grundlagen dieses Aufnahmeverfahrens kennen und verstehen Sie wie daraus hochemotionale Audioproduktionen werden.
Tauchen Sie ein in die Klangwelt der Musik- und Sprachrecordings der Zukunft und die Geschichte ihrer Technologie!
Mittlerweile gab und gibt es eine ganze Anzahl verschiedener Kunstköpfe, die in unterschiedlichen Bereichen (Musik- und Hörspielaufnahmen, Hörgeräteakustik, technische Akustik, Geräuschdesign usw.) eingesetzt werden.
Eine kleine Auswahl an Bild- und Textmaterial haben wir Ihnen zusammengestellt. Weitergehende Informationen zum Thema Kunstkopf erhalten Sie gerne auch von uns. Hierzu können Sie auch unser Kontaktformular verwenden.
Literatur
Das Standardwerk zum Thema
„Räumliches Hören“ von Jens Blauert, S.Hirzel Verlag Stuttgart, 1974, ISBN 3-7776-0250-7
1. Nachschrift: Neue Ergebnisse und Trends seit 1972-1982, 1985, ISBN 3-7776-0410-0
2. Nachschrift: Neue Ergebnisse und Trends seit 1982-1997, 1997, ISBN 3-7776-0738-X
Die Grundlagen sind immer noch aktuell
„Kunstkopfstereofonie“, Stereoplay Ausgabe 11/1987
„Kunstkopfstereofonie“, Stereoplay Ausgabe 12/1987
Grundlagenartikel von Dipl.-Ing. Hans Wilhelm Gierlich, HEAD acoustics GmbH in der Zeitschrift „Stereoplay“
Ein interessanter historischer Überblick
„Binaural Recording Technology: A Historical Review and Possible Future Developments” von Stephan Paul, Laboratory of Vibration and Acoustics, Federal University of Santa Catarina, Florianópolis, Brazil, Artikel in der ACUSTICA UNITED WITH ACUSTICA Vol. 95 (2009) 767-788
Georg Plenge, Ralf Kürer und Henning Wilkens vom Heinrich-Hertz-Institut der Technischen Universität Berlin stellen 1969 einen künstlichen Kopf vor, der den menschlichen Schädel imitiert. Besondere Aufmerksamkeit widmen sie den Ohrmuscheln aus elastischem Material, die Abgüsse der Ohrmuscheln einer der Autoren sind. Ohrkanal und Trommelfell werden ebenfalls simuliert.
Georg Plenge, Ralf Kürer und Henning Wilkens vom Heinrich-Hertz-Institut der Technischen Universität Berlin stellen 1969 einen künstlichen Kopf vor, der den menschlichen Schädel imitiert. Besondere Aufmerksamkeit widmen sie den Ohrmuscheln aus elastischem Material, die Abgüsse der Ohrmuscheln einer der Autoren sind. Ohrkanal und Trommelfell werden ebenfalls simuliert.
![]()
Heinrich-Hertz-Institut für Schwingungsforschung Berlin (1969)
Georg Plenge, Ralf Kürer und Henning Wilkens vom Heinrich-Hertz-Institut der Technischen Universität Berlin stellen 1969 einen künstlichen Kopf vor, der den menschlichen Schädel imitiert. Besondere Aufmerksamkeit widmen sie den Ohrmuscheln aus elastischem Material, die Abgüsse der Ohrmuscheln einer der Autoren sind. Ohrkanal und Trommelfell werden ebenfalls simuliert.
![]()
Heinrich-Hertz-Institut für Schwingungsforschung Berlin (1969)
Georg Plenge, Ralf Kürer und Henning Wilkens vom Heinrich-Hertz-Institut der Technischen Universität Berlin stellen 1969 einen künstlichen Kopf vor, der den menschlichen Schädel imitiert. Besondere Aufmerksamkeit widmen sie den Ohrmuscheln aus elastischem Material, die Abgüsse der Ohrmuscheln einer der Autoren sind. Ohrkanal und Trommelfell werden ebenfalls simuliert.